Industrie 4.0: Der Schnittpunkt zwischen Bereitschaft und Verantwortung

Innerhalb ihrer järlich durchgeführten Umfrage stellt Deloitte heraus, dass zwar weiterhin das Verdienen von Geld für viele der Aktionäre der Hauptgrund für das Bestehen eines Unternehmens sei, dass aber mit der fortschreitenden Transformation zur sog. Industrie 4.0 auch die Verantwortung der einzelnen Unternehmen immer weiter in den Mittelpunkt rückt.
Es scheint sich eine Form des Kapitalismus herauszubilden, die eine breitere Interessengruppe vertritt und somit neben rein finanziellen Leistungen auch die gesellschaftlichen Auswirkungen bedenkt.

Um mit dem rasanten Tempo des technologischen Wandels Schritt halten zu können, erkennen mehr und mehr Führungskräfte die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens an, während Dank kontinuierlichen Drucks durch Kunden sowie Mitarbeiter auch Klimawandel und Ressourcenknappheit zur Tagesordnung werden.

Innerhalb der dritten Umfrage dieser Art wurde unter mehr als 2000 C-Suite-Führungskräften aus 19 Ländern untersucht, wie versucht wird, den Übergang zur sog. Industrie 4.0 auszugleichen. Es werden Ansätze in den Schlüsselbereichen Strategie, gesellschaftliche Auswirkung, Talent und Technologie betrachtet und herausgestellt, wie sich die Schere zwischen Unternehmen, die bereits sehr weit in ihren Handlungen sind und solchen, die hinlängst hinterherhinken entwickelt.
Weiterhin werden verschiedene wichtige Trends und Erkenntnisse dargestellt, die Sie hier nachlesen können.