Optimierter Einsatz von Nicht-Auditoren im IRF

Um ergänzendes Fachwissen zu generieren werden zunehmend Personen innerhalb der IRF eingesetzt, die keine ausgebildeten Auditoren sind, sondern normalhin anderen Berufen nachgehen. Solche Nicht-Auditoren (Rotations- oder Gastauditoren, Fachexperten) arbeiten lediglich für einen gewissen Zeitraum als Teil der IRF, um innerhalb bestimmter Teilgebiete expliziten Herausforderungen durch angebrachtes Fachwissen entgegentreten zu können.

Neben den Vorteilen, die ein solcher Einsatz mit sich bringt, entstehen aber auch etliche Probleme: So verfügen „Nicht-Auditoren“ lediglich über ein begrenztes Spektrum an Erfahrung und Kenntnissen im Bereich der Internen Revision, wodurch unter anderem die Unabhängigkeit und Objektivität vielfach gefährdet sein können.

Innerhalb eines im April erschienenen Artikels des niederländischen „Maandblad voor accountancy en bedrijfseconomie“ werden etliche Praktiken präsentiert, die die Vorteile eines Einsatzes von Nicht-Auditoren optimieren und maximieren, während sie Risiken minimieren. Den Artikel finden Sie hier.