Was ist der Mehrwert der Internen Revision im spezifischen organisatorischen Kontext?!

Aufbauend auf den Ergebnissen einer global durchgeführten Umfrage sowie
Tiefeninterviews mit Schlüsselfunktionen und leitenden Angestellten der Internen Revision verschiedener Organisationen, befasst sich ein neuer Bericht der
Internal Audit Foundation genau mit dieser Frage.

Marc Eulerich und Rainer Lenz versuchen dabei zu beantworten, wie ein solcher Mehrwert definiert, durch Erfolge gemessen sowie an die jeweiligen Stakeholder kommuniziert werden kann. Im Ergebnis scheint sich ein Reifegradmodell herauszubilden, das „Governance“, „Risk and Control (GRC)-Partner“, „Trusted Advisor“ sowie „Value Driver“ als die wachsenden Rollen der Internen Revision herausstellt und voneinander unterscheidet.

Die Interne Revision als Werttreiber passt sich sowohl an die Geschwindigkeiten als auch das Ausmaß des gegebenen Risikos an, bietet neue „Insights“, also unbekannte Einsichten, sowie eine Voraussicht auf zukünftige Ereignisse und somit die Möglichkeit, Strategien, Abläufe, Unternehmenskultur und Entscheidungen an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Innerhalb der Publikation wird daher auch ein vierstufiger Ansatz geliefert, der dazu beitragen soll, einen möglichst hohen Mehrwert zu generieren, da, den Autoren zufolge, die Interne Revision zu einem angesehenen Werttreiber werden sollte, wenn sie dies nicht bereits ist.

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