„Soft Stuff“ und seine Bedeutung für die Interne Revision

Das Auditieren von Kultur, Subkultur und Verhalten, dem sog. „soft stuff“, sollte mehr an Bedeutung gewinnen, so ein neuer Artikel auf accaglobal.com.

Prüfungskultur und Prüfungsverhalten müssen sich auch dem soft stuff nähern, um sowohl ein effektives Risikomanagement als auch die Aufrechterhaltung ethischen Verhaltens bewirken zu können. Der Grundgedanke hinter der gesteigerten Bedeutung: Auf dem Papier sehen viele Dinge anders aus als in der Praxis, was einerseits indirekte, andererseits direkte Auswirkungen auf die Prüfungen haben kann… so können auch für die IR selbst erbetene Informationen zu spät kommen, organisierte Besprechungen kurz vor knapp abgesagt oder verkürzt werden und vieles mehr.

Kultur ist die Art und Weise, wie wir hier Dinge tun.“

Wenn Sie mehr über unterstützte und gewollte Kultur, kulturelle Mythen oder auch die Rolle der Internen Revision im Zusammenhang mit IIA Standards sowie die praktische Umsetzung erfahren wollen, können sie den Artikel hier kostenlos lesen.