„What began as a medical issue transformed into a macroeconomic emergency in a matter of days.“
Die COVID-19-Pandemie löst nicht nur medizinischen Notstand aus, sondern bringt die gesamte Weltwirtschaft ins Wanken: Börsenunruhen, Arbeitskämpfe, wachsende Arbeitslosigkeit, Insolvenzwellen und Unterbrechungen der Versorgungskette sind nur einige Folgen, die uns momentan erschüttern.
In der Fortfolge der Ereignisse begann ein Aufschwung der Cyberkriminalität –
eine Krise führt demnach oft zu einer nächsten. Was deutlich wird: Geschäftskontinuitätsplanung ist schlichtweg notwendig.
Doch diese Erkenntnis, momentan noch klar vor Augen, gerät oftmals während der Bewältigungsmaßnahmen der aktuellen Probleme in den Hintergrund und später in Vergessenheit. Durch momentane Maßnahmen sind Budgets sowie Ressourcen begrent, sodass eine Business-Continuity-Planung im Anschluss noch weiter hintangestellt wird. Weiterhin kann es auch passieren, dass Unternehmen sich lediglich auf einzelne akute Bereiche der Krisenbeseitigung konzentrieren, das große Ganze aus dem Blickfeld verlieren.
Organisationen müssen jedoch jedem „Gegener“ trotzen können, gewappnet sein und sich weder von Ressourcen noch Budgets abhalten lassen, eine geeignete Planung aufzustellen…. die einfache Rückkehr zum „Business as usual“ und das Verdrängen der momentanen Situation können in der ungewissen Zukunft zu weiteren fatalen Folgen führen.
Die neue Ausgabe der „Tone at the Top“ der IIA befasst sich mit der aktuellen Situation und zeigt auf, worauf sich Boards und Directors heute konzentrieren sollten, um morgen „alle Türen offen zu halten“.
Die gesamte Ausgabe können Sie hier herunterladen.