Eine starke Risiko- und Integritätskultur ist wichtiger denn je!

Führungskräfte und Vorstände müssen sich in Zeiten der Corona-Pandemie bestehenden aber auch neuen Herausforderungen stellen. Sie müssen schnell handeln, um Bedrohungen anzugehen und Chancen zu ergreifen, und gleichzeitig den Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden aufrechterhalten und weiterentwickeln.

Es reicht nicht mehr aus, sich auf bestehende Strukturen und Mechanismen zu verlassen. Wesentlich für die institutionelle Widerstandsfähigkeit ist eine starke Risiko- und Integritätskultur. Hierzu stellt sich im ersten Schritt die Frage nach dem Ist-Zustand. Im Idealfall, so beschreibt es McKinsey, bestehen im Unternehmen systematische Maßnahmen, die bewusst darauf ausgerichtet sind, die Risikoeinstellungen der Einzelpersonen zu stärken, wobei das gewünschte Risikoverhalten in das alltägliche Funktionieren eingebaut ist.

In einem neuen Artikel untersucht McKinsey, welche Schritte zur Einrichtung eines wirksamen Risikokulturprogramms erforderlich sind und wann ein solches Programm gestartet werden sollte. Sie identifizieren zudem Faktoren, die sich als entscheidend für den langfristigen Erfolg erwiesen haben.

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