Wenn niemand dem Kaiser sagt, dass er keine Kleider hat, wird er ohne sie weitermachen.

Für Revisoren kann es oftmals schwer sein, den jeweiligen Stakeholdern mitzuteilen, was die Organisation am meisten gefährdet: sei es Kontrollversagen durch unzureichende Personalausstattung, fehlende Dynamik, ungenügende Bezahlung oder schlicht und einfach unvollkommene Führungskompetenz.

Druck jeglicher Art, dem die Internen Revisoren ausgesetz sind, kann dazu führen, dass eine Meinung zurückgehalten wird. Effektivität ist allerdings nur gegeben, wenn die Interne Revision diesem Druck stand halten und ihre Meinung frei äußern kann – auch unter großem persönlichen Risiko.

Humorvoll und anschaulich werden verschieden Beispiele über den ineffektiven Manager sowie den ängstlichen CAE niedergeschrieben, die verdeutlichen, wie wichtig „mutige Taten“ als Revisor sein können und welche Auswirkungen sie u.U. haben.

Tapferkeit umfasst nach dem Artikel daher zwar Mut aber keinerlei Rücksichtslosigkeit, sie baut vertrauenswürdige Beziehungen auf, findet klare und unmissverständliche Worte, ist offen für jede Hirarchiestufe und umfasst noch vieles mehr. Ehrlichkeit, Ethik sowie professionelle Verantwortungen sollten dabei immer an erster Stelle stehen.

The original report was correct, explained the business risk, and recommended appropriate corrective actions. But perhaps because he feared how management would react, the CAE kept part of the story — part of the risk — to himself. The CAE, in other words, was not brave.

Die ganze Erzählung sowie Ausführungen, was Tapferkeit genau umfasst, finden Sie hier.