Das DIIR hat in Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Österreich und dem schweizerischen Verband für Interne Revision insgesamt 505 Revisionsleiter befragt, um den aktuellen Stand der Internen Revision darzustellen.
Die Ergebnisse der Enquete 2020 legen dar, dass die Interne Revision in Organisationen aller Größen an Bedeutung gewinnt. Zwei Drittel der Revisionsleiter geben an, dass die Interne Revision positiv von anderen Personen und Funktionen wahrgenommen wird. Die Untersuchung zeigt jedoch auch, dass technologiebasierte Prüfungstechniken im Sinne des Continuous Auditing bzw. Monitoring heute nur in wenigen Prüfungsphasen genutzt werden. Herausforderungen hierbei sind unter anderem hohe Implementierungs- und Betriebskosten, Eignung der Datenbasis im Unternehmen, mangelnde Kompetenz in der Revisionsfunktion und der Zugang zu relevanten Daten. Auch bei neuen Technologien, wie beispielsweise Blockchain oder Robotic Process Automation (RPA), besteht eine Diskrepanz zwischen der Implementierung im Unternehmen und der Abdeckung durch die Revision.
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